Impressum

Verantwortlich für den Inhalt nach §55 RStV
Schützenverein Oestrich 1836 e.V.

Werner Biecker
Kühlingstr. 35
58642 Iserlohn


Kontakt:
Telefon: +49 2374 / 14059
Telefax:
E-Mail: wernerbiecker@aol.com

Eintragung im Vereinsregister

Registergericht: AG Iserlohn

Registernummer: 581

Steuer Nr. 328/5880/0125

Bankverbindung: Sparkasse Iserlohn 

Kto. 18014662  BLZ 44550045

 

Gläubiger ID: DE78SVO00000150176     

IBAN: DE414455 00450018 014662   

BIC: WELADED1ISL 

 

 

Diese Website wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Die Informationen stellt der SV Oestrich 1836 e.V. ohne jegliche Zusicherung oder Gewährleistung  jeder Art, sei sie ausdrücklich oder stillschweigend, zur Verfügung. Auch wenn  wir davon ausgehen, dass die von uns gegebenen Informationen zutreffend sind, können sie dennoch Fehler oder Ungenauigkeiten enthalten.
Der SV Oestrich 1836 e.V. macht sich fremde Inhalte auf Seiten, die über Links von der SV  Oestrich 1836 e.V.  Website (www.svoestrich.de) oder einer anderen SV Oestrich 1836  e.V. eigenen  Domain erreicht werden, nicht zu eigen und übernimmt dafür keine Verantwortung,  insbesondere besteht seitens des SV Oestrich 1836 e.V. keine Prüfungspflicht. Der SV Oestrich 1836 e.V. distanziert sich ausdrücklich von Informationen und  Darstellungen, die gegen geltendes Recht oder gegen die guten Sitten verstoßen.

Die Website des SV Oestrich 1836 e.V. ist durch Copyright, Recht an geistigem Eigentum und allen anderen entsprechenden Rechten geschützt. Darin enthaltene Programme,  Bilder, Texte und Informationen etc. stehen, soweit keine anderen Eigentums- oder Urheberrechte bestehen, im Eigentums-/Urheberrecht des SV Oestrich 1836 e.V. Jede  Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung, Sendung und Wieder- bzw. Weitergabe  der Inhalte ist ohne schriftliche Genehmigung des SV Oestrich 1836 e.V. ausdrücklich untersagt. Irrtümer bleiben vorbehalten.

 

Haftungsausschluss

Wichtig !
Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass  man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann, so das Landgericht Hamburg, nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

Auf der Website www.svoestrich.de und anderen zu dieser Domain gehörenden  Subdomains befinden sich Links zu anderen Seiten im Internet. Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinen Einfluss auf die Gestaltung und den  Inhalt der Seiten haben, auf die verlinkt wird. Wir können daher auch keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dort  bereitgestellten Informationen übernehmen. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten dieser Seiten. Diese Erklärung gilt für alle auf  unseren Seiten enthaltenen Links zu externen Seiten und alle Inhalte dieser Seiten, zu denen diese Links führen.

 .

 

 

Copyright © SV Oestrich 1836 e.V. 2002

 

 

 

 

 

 

 

     Schützenverein Oestrich

                 1836 e.V.

             Werner Biecker

              Kühlingstr. 35
             58642 Iserlohn

   Telefon: +49 2374 / 14059

Schießsportanlage

         Sportanlage:
       Schleddestr. 20

     Tel. (02374)15878

       LG / LP - Stände
       Sportpistole 25m 

       KK–Gewehr 50m

  Die nächsten Termine

Aktuelle Meldungen

Anträge auf Waffenscheine steigen sprunghaft an

Die Angst vor Terroranschlägen treibt Bürger in Deutschland massenhaft in die Waffenläden. Die Zahl der "kleinen Waffenscheine" ist um fast 50 Prozent gestiegen. Die Grünen halten das für riskant.

Nach den Terroranschlägen und Amokläufen der vergangenen Wochen wächst in Deutschland die Verunsicherung. Ein deutliches Indiz dafür ist eine erhebliche Nachfrage nach dem "kleinen Waffenschein" für Reizstoff- und Schreckschusswaffen. Die Zahl solcher Bescheinigungen ist im ersten Halbjahr um 49 Prozent gestiegen.

"Mit Stand Juni 2016 waren 402.301 kleine Waffenscheine im Nationalen Waffenregister gespeichert", teilte das Bundesinnenministerium auf Anfrage mit. Im ersten Halbjahr 2015 waren noch 269.899 Dokumente registriert worden.

Schusswaffen wurden dagegen nicht stärker nachgefragt. Die Zahl der Waffenbesitzkarten sank leicht auf 1,894 Millionen im ersten Halbjahr 2016. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 1,898 Millionen.  

Grüne sehen die Entwicklung kritisch

Den Trend zu Selbstverteidigungsmitteln bestätigen Städte wie Köln und Leverkusen. Dort nahmen die Anträge auf "kleine Waffenscheine" laut Polizei sprunghaft zu. Von Januar bis einschließlich Juli beantragten 3273 Einwohner aus Köln und der Nachbarstadt Leverkusen den Schein. Im gesamten Jahr 2015 waren es gerade einmal 547. Rund die Hälfte dieser Anträge war im Januar nach den Silvesterübergriffen auf der Domplatte eingegangen – derzeit sind es im Vergleich zum Vorjahr mehr als doppelt so viele pro Monat.

2002 war der "kleine Waffenschein" nach Amokläufen an Schulen eingeführt worden. Gegen eine Gebühr wird er je nach Bundesland von der Polizei, Ordnungs- oder Landratsämtern ausgestellt. Die Behörden überprüfen die Zuverlässigkeit und Eignung der Antragsteller.

Die Innenexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, sieht diese Entwicklung kritisch. Sie fordert Verschärfungen beim Waffenschein. "Wir halten es für geboten, dass auch für den Erwerb von Reizstoffwaffen die Vorlage des kleinen Waffenscheins notwendig wird", sagte die frühere Polizistin. Bisher genügt ein Nachweis der Volljährigkeit – Kauf und Besitz der Waffen sind freigestellt. Wer sie aber mitführen will, braucht den "kleinen Waffenschein".

Waffenhändler plädieren für persönliche Beratung

Zusätzlich verlangt Mihalic höhere Standards für die Deaktivierung von Dekorationswaffen: "Es ist seit Jahren bekannt, dass diese Waffen viel zu oft, viel zu leicht wieder zu schussfähigen Waffen zurückgebaut werden können." Auch die Lagerung von Schusswaffen und Munition müsse gesetzlich strenger geregelt werden.

Ein schärferes Waffenrecht lehnt der Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenhändler (VDB) ab. Das werde die Sicherheit der Bürger in keiner Weise erhöhen. "Hauptproblem sind illegale Schusswaffen, die über Schwarzmärkte und das Darknet beschafft werden", sagte VDB-Geschäftsführer Ingo Meinhard.

Nach seiner Beobachtung besorgen sich die Kunden seit den Pariser Anschlägen im November 2015 verstärkt Abwehrmittel zum eigenen Schutz: "Gekauft hat ein Querschnitt der Bevölkerung, vom einfachen Arbeiter bis zum Professor."

Sorge bereitet dem VDB der Vertrieb von Pfeffersprays über Supermärkte, Autobahnraststätten und Drogeriemärkte. "Pfeffersprays sollten im Fachhandel verkauft werden. Sie sind im Notwehrfall äußerst effektiv. Darum ist eine persönliche Beratung nötig", sagte Meinhard